Die IG Fussballfreunde klassierte sich in Frastanz auf Rang drei.

Das Veteranenteam der IG Fussballfreunde Unterland (IGFU) realisierte beim 31. Veterantenturnier des SV Frastanz alias 4. Rudi-Pfeffer-Gedächtnis 2018 «nur» den dritten Rang. Obwohl Horst Marxer, Goran Mirosljevic, Hans Mündle, Marcel «Setsche» Seger, Oliver Kesseli, Othmar Büchel, Jürgen Ospelt und Coach Ernst Hasler in den fünf Finalrundenpartien ohne Gegentor blieben, reichte es nicht zum Turniersieg. Trotz Chancenplus in allen Partien, endeten die Duelle gegen Turniersieger «AH Rankweil» und den Runner-up «GP Bregenz» jeweils nur torlos 0:0. Ein torloses Remis gegen den «FC Walgauner» war ein Unentschieden zuviel und kostete den möglichen Turniersieg.

In der Gruppenphase zuvor hatte die IGFU nur stotternd ins Turnier gefunden. Nach einem 1:0-Auftaktsieg gegen die TS Lauterach, folgte eine unnötige 2:3-Niederlage gegen GP Bregenz und zwar trotz grosser Dominanz. Unnötige Ballverluste ermöglichte den Polizisten jeweils Konterchancen. Mit einem 3:1-Sieg gegen Los Paul B und einem 1:1-Remis gegen den FC Walgauner trug Rang drei und somit den Vorstoss in die Finalrunde ein. 

Als bester Torschütze der IGFU zeichnete sich Jürgen Ospelt mit sechs Mouchen aus. Goran Mirosljevic (3) und Othmar Büchel (2) erzielten die weiteren Tore; zudem profitierte die IGFU von einem Eigentor.

31. Veteranenturnier des SV Frastanz (4. Rudi-Pfeffer-Gedächtnisturnier) 2018:
1. AH Rankweil 5/11 (10:2). 2. GP Bregenz 5/11 (6:3). 3. IG Fussballfreunde Unterland 5/9 (5:0). 4. AH Altenstadt 5/4 (2:7) 5. FC Walgauner 5/2 (2:6). 6. AH Frastanz 5/2 (1:8).

Resultate der IGFU: 
AH Rankweil – IGFU 0:0, FC Walgauner – IGFU 0:0, IGFU – GP Bregenz 0:0, AH Frastanz – IGFU 0:3, IGFU – AH Altenstadt 2:0.

Vorrundengruppe 2: 
1. FC Walgauner 4/8 (6:3). 2. GP Bregenz 4/7 (7:6). 3. IG Fussballfreunde Unterland 4/7 (7:5). 4. TS Lauterach 4/6 (5:3). 5. Los Pauls B 4/0 (4:12).

Die Resultate der IGFU: 
TS Lauterach – IGFU 0:1, GP Bregenz – IGFU 3:2, IGFU – Los Paul B 3:1, IGFU – FC Walgauner 1:1.