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Das Damenteam FC Triesen/Staad holte sich erstmals die Krone in Eschen.

Bei den Frauen ging beim 24. Int. Roger-Zech-Gedächtnisturnier der FFC Widnau für einmal nicht als Sieger hervor und musste sich mit Rang drei begnügen. FC Triesen/Staad (Jessica Gstöhl, Karin Bigger, Ana Maria Correa-Lopez, Michele Mullis, Sandra Wildhaber, Lena Ott und Tamara Bigger) und der FC Glattfelden (Nicole Vetterli, Pati Marton, Yasi Porgali, Aline Dermond, Nina und Larissa Kägi, Shana Gisler, Valeria Vock und Rahel Spuhler) trennten sich in einem völlig offenen Finale, das von Kampfgeist geprägt war, 0:0; im Penaltyschiessen siegte Triesen/Staad mit 5:4-Toren und holte sich erstmals die Krone in Eschen.

Noch in der Round robin, dem Grunddurchgang, realisierte FC Triesen/Staad im Direktduell mit dem FC Glattfelden einen 4:0-Sieg. Im Spiel um Rang drei und vier trennten sich FC Balzers/Triesen sowie Titelverteidiger FFC Widnau 1:1-Remis, wobei Leticia Vettiger für die Mittelrheintaler traf. Im Penaltyschiessen siegte der FFC Widnau mit 3:4-Toren.

Hallenfussball. 24. Int. Roger-Zech-Gedächtnisturnier 2015. 
Frauen: 1. FC Triesen/Staad. 2. FC Glattfelden. 3. FFC Widnau. 4. FC Balzers-Triesen. 5. FC Bülach. 6. The mighty Midgets. – 6 Teams klassiert. Beste Spielerin: Pati Marton (FC Glattfelden).